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Wir haben einen Hund aus der Rupp'chen Zucht und sind mehr als zufrieden.

Der Kleine kam mit 12 Wochen zu uns.
Geimpft, entwurmt, mehrfach tierärztlich untersucht und mit Papieren.

Entgegen anders lautender Unkenrufe in diversen Foren und auf sozialen Plattformen hatte das Tier keinerlei Parasiten, Ungeziefer oder sonstiges. Unser Tierazt war begeistert und zufrieden, als wir unseren Wolfhund vorgestellt haben.

Auch stubenrein war das kleine Wesen von Anfang an und hat sich sehr schnell an unseren Alltag angepasst.
Autofahren ist ebenso wenig ein Problem wie längere Zeit (in ganz seltenen Fällen 6h+) allein bleiben.
Zerstörungswut ist gering und wenn dann der eher seltenen Langeweile geschuldet.
Zu leiden haben dann Stofftiere und anderes Spielzeug.
Ausgiebiges Spazieren und toben mit anderen Hunden, Schnüffeln und Erkunden sowie Mäusebuddeln sind Lieblingsbeschäftigungen.
Gemeinsames Fahrradfahren wurde bereits beim 2. Mal testen verstanden.
Abrufen klappt ebenfalls- es sei denn die Ablenkung ist gar zu groß. Dann wird es schon mal schwieriger.
Aber daran wird gearbeitet.

Mit zunehmendem Alter entwickelt sich unsere Fellnasen weiterhin prächtig.
Zeigt sich interessiert, lernwillig, anhänglich und ist ein Teil unseres Lebens geworden, den wir keinesfalls missen wollen.

Hin und wieder hat unser Wolf Schreckmomente oder scheut vor neuen, unbekannten Menschen/ Situationen, aber auch dies wird von Mal zu mal besser, unser Vierbeiner gelassener. Denn die Neugier siegt und das Vertrauen, das nix passiert, wächst stetig.

Trotz vieler Warnungen im www haben wir die Neugier uns vor Ort umzuschauen und uns letztlich für ein Tier von Rupp's zu entscheiden nicht bereut.
Aber das muss ein jeder selbst entscheiden.

Wir sind jedenfalls dankbar für unseren Schatz und hoffen und wünschen, dass es allen Wolfhunden vor Ort gut geht, man sich weiterhin kümmert, nicht aufgibt und die Familie an sich und den gegebenen Umständen arbeitet um es noch besser zu machen. Aber das schaffen sie!
Wir,die Familie Weber aus dem Mainkinzig Kreis haben uns vor ca.3 Jahren entschlossen einen Wolfshund als neues Familienmitglied  bei uns aufzunehmen.
Nach langer Recherche stießen wir auf die ansprechende Webside  der Fam.Rupp.
Was uns nach ersten telefonischen Kontakten begeisterte war, mit wieviel Herzblut, Hingabe und großer Verantwortung gegenüber ihren Wolfshunden verhielten.
Maya unser WH.  ,ist jetzt faßt 3 Jahre bei uns und ist für unsere Familie eine große Bereicherung. Nach wie vor besteht ein guter Kontakt zur Fam.Rupp ,die uns auch nach wie vor bei fragen zum Hund gerne zur Verfügung stehen.
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Aus der Zucht von Familie Rupp

Erstmal vorweg sind wir sehr froh, dass wir Euch im Internet gefunden haben und uns für Euch entschieden haben.

Über Eure freundliche und nette Art, wie ihr uns beim ersten Treffen begegnet seid, haben wir öfter schon im Freundeskreis gesprochen.

Wenn man sieht was ihr da täglich leistet, kann man nur den Hut ziehen.

Wir ziehen nun „nur“ zwei liebvolle Lebewesen auf, aber ihr habt so viele tolle Tiere. Ohne Eure Kompetenz und Eure Liebe zu all Euren Tieren kann man so etwas nicht stemmen.

Wir mussten letztens so schmunzeln, als wir eure Lebensphasen-des-Hundes zur Welpen Aufzucht gelesen haben, wie sich im wahren Leben so vieles wiederspiegelt. Ganz toll von euch ausgearbeitet und eine riesige Hilfe im Umgang mit den kleinen Lieblingen.

 
Unsere Abby ist jetzt in der 14 Woche und seit 4 Wochen + 3 Tagen bei uns. Wir wollen Euch mal kurz einen kleinen Einblick geben, wie sie sich so entwickelt hat.

Sie hat ein sehr aufgewecktes und zutrauliches Wesen und hat, so empfinden wir das, schon eine sehr intensive Bindung zu ihrem neuen „Rudel“ aufgebaut. Wird sie gerufen, ist unsere Abby sofort zur Stelle.

Laute Geräusche oder sehr plötzlich auftretende Geschehnisse werden erstmal mit Flucht zu uns oder der Hauseingangstür begegnet, ABER sie ist trotzdem sehr neugierig und wenn wir zu diesem Ereignis hinlaufen, um zu sehen was los ist, begleitet sie uns.

Mit unserem Kater gab es nur am Anfang leichte Berührungsängste, so nach dem Motto „da kommt ein neuer, der sieht so anders aus“, mal sehen ob der lieb zu mir ist, jetzt wird schon sehr aktiv miteinander gespielt, denn Loki ist ja auch erst 7 Monate alt.

 
Ihren ersten großen Spaziergang hat sie mit Bravur bestanden, es ging zum Tierarzt. Auf dem Weg dorthin wurde natürlich viel „Zeitung“ gelesen, überall wo sich was bewegte wurde angehalten und neugierig überprüft, und auch beim Tierarzt gab es keine Berührungsängste.

Dieser Gang und auch die folgenden mit Leine, stellten für sie keine Probleme dar. Auch größeren Hunden, denen wir unterwegs begegneten, wurden mit Respekt, ruhig und freundlich beschnüffelt und umgekehrt.

Wenn sie auf „Ihrem“ Grundstück mal so richtig in Spiellaune geriet, gibt es immer viel zu lachen. Der kleine Wirbelwind ist dann eigentlich überall, aber immer bedacht zu sehen wo einer von uns ist.

Da sie wie gesagt sehr neugierig ist, wird demzufolge auch viel probiert, so z.B. knabbern wir mal dort und da, könnte ja essbar sein. Schuhe, die etwas besseren, mussten wir deshalb schon oft sicher stellen, das erzieht einen aber auch selber nachhaltig. Auch wir lernen täglich im Umgang mit ihr dazu.

Rasensprenger sind auch keine „Gegner“ für sie, sie macht sich dann eher den Spaß immer wieder unterm Wasser durch zu rennen. Und wenn sie dann so richtig nass ist und wir wollen wieder ins Haus, liebt sie es mittlerweile mit einem großen Handtuch abgerubbelt zu werden.

Essen und Trinken wird groß geschrieben, genauso wie ihr Stuhlgang ;-)).

Autofahren wird mit Bravur  gemeistert.

Sie lernt sehr schnell und entwickelt sich ganz Prächtig und wir sind sehr glücklich, dass wir sie haben.

Abby ist nicht nur in ihrem Wesen, nein auch wenn man ihr in ihre Augen schaut Einzigartig. Sie hat ein helleres und ein dunkleres Auge. Mit diesem Blick verzaubert sie uns und alle anderen auch.
Sie wird uns noch sehr viele Freude machen, das steht dann aber im nächsten Text … weil solange hat sie ihr Rudel ja noch nicht …

Liebe Grüße aus Zschepen vom „Abby Rudel“
Unsere Lupa, 1 Jahr und 5 Monate alt. Ich will Euch mal einen kleinen Einblick geben wie sie sich so entwickelt hat. Aus der Zucht von Familie Rupp.
Sie zeigt sehr wenig der Wolfshund typischen Verhaltensweisen. Sie fremdelt grad etwas gegenüber Fremden Leuten, bellt sie an und ist misstrauisch aber das gibt sich nach ein paar Minuten wieder und dann will Sie sogar gleich gestreichelt werden. Ist meist nur im eigenen Grundstück der Fall. Zerstört hat Sie bis jetzt verhältnismäßig wenig und wenn dann nur ihr eigenes Zeug wie Körbchen etc. Also nich mehr als andere Junghunde. Alleine bleiben ist auch absolut kein Problem aber ich muss dazu sagen das sie ja nich wirklich allein ist da ja noch eine Hündin mit im Haushalt lebt, die auch der Chef von den Beiden ist  😉
Ansonsten macht sie alles ohne Angst was wir von Ihr wollen, wie zum Beispiel auf Hinternisse draufspringen/klettern, Hinternisse durchqueren wie Bäche, Gräben und vieles mehr, dann schwimmt Sie sehr gern, auch aus freien Stücken und von allein ohne Aufforderung wenn ihr zum Beispiel mal zu warm ist um sich abzukühlen, aber sie folgt uns auch wenn wir rausschwimmen.
Eine Leine brauche ich bei Ihr fast garnicht, nur aus Sicherheitsgründen an stark befahrenen Straßen oder wenn viele Menschen unterwegs sind wie in Fußgängerzonen etc.
Was den Jagdtrieb angeht is sie noch in der Lernphase was sie darf und was nicht. Das heißt wenn ich nicht aufpasse und einen Wildwechsel ignoriere, dann ist sie auf und davon  😂 kommt aber dann nach einigen Minuten wieder. Wenn ich aber das Wild vor ihr sehe und ihr sofort verbiete zu jagen, dann hält sie sich auch daran. Sie ist auch wenn sie etwas hinterher hetzen will jetzt immer mehr abrufbarer was am Anfang garnich der Fall war, da war sie ganz auf die Jagd fixiert.
Mit Artgenossen kommt sie super gut aus, sie ist sehr unterwürfig und zeigt keinerlei Aggressionen gegenüber anderen Hunden, sie nährt sich immer sehr ruhig fremden Hunden und lässt sie Sie auch kennen lernen. Ich muss dazu noch sagen das sie Kastriert ist und ich habe es absolut nicht bereut da sie von Rüden so gut wie garnicht belästigt wird und somit ein ruhigeres Leben führen kann.
Mich würde mal interessieren wie sich Eure so entwickeln.

„Liebe Familie Rupp,

habe von meiner Tochter (sie hat Facebook-Zugang) erfahren und dann auch selbst gelesen dass ihr in großen Schwierigkeiten wegen eurem Traum der Hundezucht Rupp gekommen seid.

Ich habe ja seit einiger Zeit die Ayla ein, echtesJ wunderschönes  Marxdorfer Geschöpf, adoptiert und bin mit ihr der glücklichste Mensch geworden. Was für ein Geschenk des Universum das ich Ayla bekommen habe. Täglich bei jedem Wetter 4 mal Gassi über viele Stunden und im Jahr tausende von km-Wegstrecke J und das Dank Ayla!

Ich brauche euch nichts über eure geniale Schöpfung dieser wunderbaren Wolfshunde berichten, ich kann nur alles bestätigen oder sogar “einen drauf setzen“ wenn es um das gemeinsame und intensive Leben mit meiner Wolfshund Hündin Ayla geht. Ich habe Erfahrung mit großen Hunden aus meinem früheren Leben, aber diese eure Rasse übertrifft alles. In freier Natur kommen ihre Wolfsgenen voll zur Entfaltung ihr Geruchsinn übertrifft alles was ich sonst von Hunden kenne. Jaaa, sie ist hier der absolute Star unter allen Hunden bei den Einheimischen und den vielen Touristen die das ganze Jahr bei uns sind. Kinder rufen spontan: “schaut mal ein zahmer Wolf“ und wollen sofort Kontakt mit Ayla aufnehmen. Bei anderen üblichen und normalen kleinen und großen Hunden bleiben die Kinder desinteressiert! Auch die erwachsenen Menschen fragen mich sehr oft über Ayla aus und ich erzähle ihnen die wahre Geschichte über sie und vor allem eurer tollen Wolfshunde-Züchtung. Durch Ayla habe ich neue Menschen mit ihren Hunden kennengelernt was uns allen viiiiiel Freude bereitet!

Bitte kämpft um eure Zulassung und macht das wieder gut was schief gelaufen ist J! Die Marxdorfer Wolfshund Züchtung darf nicht sterben, nein auf keinen Fall!

Ich drücke euch beide Daumen das ihr Erfolg habt und die Original-Marxdorfer- oder Rupp-Wolfis noch in viele lange Jahren zu haben sind…. J

Beigefügt ein Foto von meiner schönen Prinzessin Ayla J aus meinem Buch über die Arbeit von Managern

Ganz liebe Grüße

von Ayla und Bernd Kantelberg aus Volkach am Main“
Ayla und Bernd Kantelberg, 26.01.2017
„Hallo Ihr Rupp´s,
hier eine kurze Rückmeldung.
Die Zeit vergeht wie im Flug mit unserem neuen Familienmitglied Apu.
Wir sind froh, dass wir Euch im Internet gefunden haben und uns für Euch entschlossen haben.
Vom ersten Telefonat an, über unseren Besuch bei Euch und dem letztendlichen Kauf Apu´s sind wir immer noch, oder gerade deswegen froh Apu bei Euch gekauft zu haben.
Robert deine Tipps haben uns in den ersten Tagen gut geholfen und ohne das "Anfangstelefonat" von Dir Jenny wäre das ganze eh nicht gelaufen. Deine freundliche, unaufgeregte Art und die Kompetenz über Aufzucht, Entwurmung, Impfung, Umgang mit den Hunden, Zuchtbuch...und...und...und haben es uns echt leicht gemacht. Danke dafür!
Wir werden uns von Zeit zu Zeit bei Euch melden und bis Pfingsten 2017 zum Treffen ist ja nicht mehr lange hin.
 
Bis dahin
 
Liebe Grüße aus dem Westerwald
 
Ansgar mit Familie“
Ansgar, 17.01.2017

„Hallo ihr Alle da draussen

Ich wollte euch mal berichten wie ich Jeannette und Robert und ihre
wundervollen Hunde kennengelernt habe. Meine damalige Hündin Taiga eine
Hündin aus dem Tierheim wurde immer betagter. Da ich immer vor dem Tag X
wo Taiga von mir gehen würde Angst hatte, habe ich angefangen mich nach
Rettungsankern umzusehen. Und zwar nach Züchtern von Wolfshunden, denn
Taiga war meiner Meinung nach ein Mix dieser Rasse, bekannt war mir dass
ihre Mutter eine weiße Schäferhündin war. Bei meiner Recherge stieß auf
die Seite der Hundezucht Rupp, ich telefonierte mit Jeannette und bat
sie, ihr Fotos schicken zu dürfe.

Sie war gleich davon angetan und so kam es wie es kommen mußte Taiga
wurde als Marxdorfer erkannt, der aber eigentlich noch nicht existieren
dürfte, wir wurden eingeladen zum Welpentreffen zu kommen, was wir dann
auch taten. Dies war ca 2010 wenn ich mich nicht verrechnet habe. Wir
verstanden uns sofort und es entwickelte sich eine Freundschaft. Wir
telefonierten viel und tauschten uns über die Hunde aus. 2011 kam dann
Gandalf mein Sonneschein zur Welt. Ich hatte nur noch Augen für ihn und
seine bezaubernde rosaschwarze Schnuffelnase. Für Jeannette war er
nicht so bezaubernd wie für mich, da weiß leider nicht so gefragt ist
unter uns Wolfshundefans. Damals war das noch so, doch heute haben auch
die weißen Fellnasen ihre Fans unter uns. Als mein Vater dann 2011
verstarb, und ich dies Jeannette mitteilte, beschlossen Robert und sie
mir meinen Sonneschein als Trauergeschenk zu schenken, da meine Mutter
einem zweiten Hund nicht zugestimmt hätte. Als ich meine Bedenken wegen
meiner Mutter äußerte meinten die beiden nur, dass er so lange bei
ihnen bleiben könne bis er willkommen sei. Gott sei Dank war das dann an
Ostern, ich bekam den tollsten, offensten und gutmütigsten kleine Kerl
den man sich wünschen konnte. Man merkte das er mit viel Liebe aufwuchs.

Als dann im Juni meine treue Hündin Taiga von mir gehen mußte 
(Leberkrebs) bekam ich noch Sahaylou, Gandalfs Cousine dazu. Diese kleine
Maus war jedoch ganz anders - verträumt, schüchtern und vorsichtig wie ein
Saarloos. Nun hatte ich es richtig schwer ein Hans Dampf in allen Gassen
der die Welt umarmt auf der einen Seite und ein ich weiß nicht ist die
Welt nicht doch gefährlich auf der anderen Seite der Leine. Es war nicht
leicht so verschiedene Welpen groß zu ziehen. Doch auch da wurde ich nie
im Stich gelassen, ich bekam ständig Ratschläge was ich machen kann und
wo ich den Hebel bei Sahaylou ansetzen soll. Es gelang mit Robert und
Jeannettes Hilfe. Ich habe zwei wundervolle ausgeglichene Hunde, die sich
mit allen Hunden verstehen. Die katzen- und tierfreundlich sind. Die
ihre Freunde und fremde Hunde in die Wohnung lassen und ihr Futter
teilen. So beschloß ich zwei Tierschutzhunden aus Spanien zwei
Podengomischlingen eine Chance zu geben. Meine Marxis haben sie von
Anfang an freundlich aufgenommen und ihnen geholfen sich zu orientieren,
einfach super die Zwei. Wenn ihr jetzt denk wieso denn Podengos und
keine neuen Marxis dann liegt es nicht daran, dass ich den Marxdorfern
nicht treu bleibe, sondern daran dass Podengos weniger wiegen und ich
sie zu meinem Marxdorfern noch an der Leine händeln kann.

Ich kann die Hundezucht Rupp nur empfehlen und ich kenne sie länger als
die, die ihnen übel nachreden. Hunde sind Lebewesen, wie Menschen und uns
sollte allen bewußt sein, dass man durch Umweltfaktoren krank werden
kann. Dies liegt nicht an den Genen - zumindest bei vielen Krankheiten.
Wer sagt ihre Hunde würden nicht gut sein, sollte sich fragen wieso er
ihn gekauft hat. Rennt derjenige auch auf der Straße rum und fragt die
Menschen nach ihren DNA Profilen? Meine Hunde sind gesund und munter
und schon bald 7 Jahre alt. Ich kenne viele Menschen die Hunde von
überall her hatten, aber keiner hat jemanden beschuldigt schlechte Hunde
abgegeben zu haben nur weil sie mal krank wurden oder an Krebs starben.
Ist das Tierheim von Taiga Schuld dass sie an Leberkrebs sterben mußte.
Nein! Es ist einfach Schicksal und wer mit Krankheit und Tod nicht
umgehen kann sollte sich kein Lebewesen anschaffen.

Ihr könnt den Beiden vertrauen. Ich habe es nie bereut, und werde nie
vergessen dass ich Gandalf und damit fast sieben wundervolle Jahre von
den Beiden bekommen habe, genauso wie Sahaylou.

Alles liebe euch allen

Susanne Platzer, Gandalf, Sahylou, Randy, Yeico, Nikodemus, Raphael,
Aslan, Oskar und Wotan

Susanne Platzer, 12.01.2018

„Als meine beiden Rüden langsam älter wurden, habe ich mich entschieden einen Welpen dazu zu nehmen. Nach einiger Überlegung habe ich mich für einen MWH von Familie Rupp entschieden. Schon der erste Kontakt war sehr nett. Jeannette hat sich viel Zeit für eine ausführliche telefonische Beratung genommen und mich genau gefragt, was ich von dem Welpen erwarte und wünsche. Wir haben uns bestimmt eine Stunde lang sehr nett unterhalten. Gemeinsam haben wir den perfekten kleinen Rüden ausgesucht. Inzwischen ist Fenris drei Jahre alt und lebt mit einer weißen Schäferhunddame und einer Katze mit meinem Freund und mir in einem kleinen Haus am Waldrand. Wir machen viel Hundesport, Fenris hat viel Spaß am Lernen. Besonders Fährtensuche begeistert ihn und er ist immer motiviert bei der Sache. Ich bin total begeistert, wie gut er zu mir passt. Er ist top fit und sieht den Tierarzt nur zum Impfen und zum Check. Fenris ist ein gesunder und motivierter Begleiter beim Sport und auf dem Platz, er hört super und hat immer gute Laune. Ich werde auch in Zukunft meine Hunde bei Familie Rupp kaufen. Den Tieren ging es super, als ich dort war und die jahrelange Erfahrung zeigt sich einfach in den Welpen. Auch heute noch kann ich jederzeit bei Rupps anrufen, wenn ich eine Frage habe. Diese tolle Betreuung ist wirklich einzigartig."

Julia Lück, 12.01.2018
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